Broker- und ETF-Wechsel

Zu meinem Artikel „Augen auf bei der Broker-Wahl!“ gab es zahlreiche Kommentare, die unter anderem die nachteilige Ausführung der Sparpläne bei der Consorsbank anmerkten.

Dort werden die ETF-Sparpläne nämlich immer kurz nach 8 Uhr an der Börse München mit einem sehr hohen Spread ausgeführt. Zwar verdient hieran in erster Linie die Börse München, aber dennoch zahlt man als Anleger mehr als nötig.

Da ich aktuell meine Sparpläne bei der Consorsbank führe, habe ich diese Kommentare zum Anlass genommen, mich mal anderweitig umzusehen.

Mein Verhältnis zur Consorsbank

Das bedeutet jetzt aber nicht, dass ich bei der Consorsbank alle Zelte abbreche. Mein Tagesgeldkonto für das langfristige Sparen wird dort weiter laufen und auch mein Depot bleibt im bisherigen Umfang inkl. aller Aktien und ETFs dort bestehen.

Ich beende lediglich die monatlichen Sparplan-Ausführungen und verlagere diese zu einem anderen Broker.

Der neue Broker: OnVista

Ich habe mich nach einigen Überlegungen für OnVista* entschieden. Dort kann ich Comstage- und iShares-ETFs kostenfrei besparen und habe deshalb dort ein Festpreis-Depot beantragt:

  • keine Kontoführungsgebühren
  • keine Depotführungsgebühren
  • keine Negativzinsen
  • keine Kosten für die Ausführung von ETF-Sparplänen (Comstage und iShares)

Klingt für meinen Zweck sehr geeignet.

Übrigens wurde die OnVista Bank in diesem Jahr von Comdirect übernommen, an den Konditionen für Anleger soll sich aber nix ändern. Für mich ist es daher weder ein Punkt für noch gegen die OnVista Bank.

Mögliche Alternativen

Alternativ könnte ich auch mein DKB-Depot verwenden, da ich auch dort besagte ETFs kostenfrei besparen könnte. Allerdings läuft diese Aktion dort nur bis zum Ende des Jahres.

Das lohnt sich also nicht wirklich.

Die Depot-Eröffnung

Für die Depot-Eröffnung ist leider der übliche Papierkram inkl. analogem Post-Ident notwendig. Das gibt Abzug in der B-Note.

Andere Broker bieten hier bereits Video-Ident, was wesentlich unkomplizierter wäre.

Also heißt es: Bäume töten, Anmeldeformulare ausdrucken und ab zur Post.

Nach wenigen Tagen habe ich dann bereits die notwendigen Zugangsdaten erhalten und konnte mich einloggen.

Was die Übersichtlichkeit und den Bedienkomfort angeht, lässt das Web-Portal zu wünschen übrig. Beim LogIn muss man das Kennwort mittels Bildschirmtastatur mit der Maus eingeben. Sehr umständlich. Angeblich wegen der Sicherheit.

Naja, ich hätte einen normalen Kennwort-Login mit Zwei-Faktor-Authentifizierung deutlich sicherer und auch komfortabler gefunden.

Abgesehen davon muss ich mich wohl erst mal an die Oberfläche gewöhnen. Das Anlegen zweier ETF-Sparpläne hat aber sofort gut geklappt.

Umstrukturierung meiner ETFs

Den Wechsel des Brokers habe ich auch zum Anlass genommen, meine ETFs mal etwas aufzuräumen und umzustrukturieren.

Bislang hatte ich vier ETFs:

Alles synthetisch replizierende ETFs von Comstage. Sie sind günstig und ich habe kein Problem mit synthetischer Replikation. Also alles gut soweit.

Ich habe mir jedoch überlegt, die letzten beiden Ersatzlos zu streichen. Sie haben ohnehin nur jeweils 50€ im Monat abbekommen und darüber hinaus investiere ich auch in Einzelaktien, die sich im DAX bzw. NASDAQ-100 wiederfinden. Insofern machen diese ETFs für mich keinen Sinn mehr.

Was bleibt sind ETFs auf den MSCI World und den MSCI Emerging Markets.

Allerdings werde ich den ETF auf den MSCI World wechseln. Statt dem Comstage ETF wird es jetzt der iShares Core MSCI World UCITS ETF. Dieser ETF setzt auf physisches Sampling bei identischer TER und hat auch noch ein deutlich höheres Fondsvolumen.

Damit betreibe ich gewissermaßen etwas ETF-Diversifikation da nun ein Großteil meiner ETF-Sparquote nicht mehr an Comstage sondern an iShares fließt.

Für die Schwellenländer bleibe ich wie gehabt bei ETF127 von Comstage. Dieser ist mit einer TER von 0,25% sehr preiswert:

  • Das iShares-Dependent lässt sich bei OnVista nicht kostenlos besparen (ginge derzeit nur bei der DKB).
  • Die ausschüttende Variante von iShares ist mir mit einer Gesamtkostenquote von 0,75% dann doch zu teuer.

Meine beiden zukünftigen ETF-Sparpläne habe ich wieder so konfiguriert, dass sie zum 15. eines jeden Monats ausgeführt werden. 70% gehen in den MSCI World (iShares) und 30% in den MSCI EM (Comstage).

Die erste Sparplanausführung

Von meinem Tagesgeldkonto bei der Consorsbank geht nun ein Dauerauftrag am 13. eines jeden Monats ab, um das OnVista-Konto mit den nötigen Mitteln für die Sparplanausführung zu versorgen.

Am 13.7. ging die Überweisung von meinem Tagesgeldkonto bei der Consorsbank an OnVista ab. Schon am nächsten Tag wurde mir die Überweisung bei OnVista angezeigt. Die Ausführung war für den 15. geplant, was ein Samstag war. Also erfolg die Ausführung erst am Montag (17.7.).

Doch auch am Montag und Dienstag gab es auf dem OnVista-Dashboard kein Indiz dafür, dass meine Sparpläne ausgeführt wurden und so habe ich mich an den Support gewendet, der immerhin innerhalb eines Tages geantwortet hat.

Ergebnis: Die Sparpläne werden zwar am nächsten Börsentag ausgeführt, es kann aber 2-5 Tage dauern, bis man das im Depot sieht. Das empfinde ich als sehr lang. Zwar hat es bei der Consorsbank auch ein paar Tage gedauert, bis das Online Banking die Kontosalden korrekt dargestellt hat, aber ich konnte direkt am Ausführungstag sehen, welchen ETF ich zu welchem Kurs in welcher Stückzahl gekauft habe.

Einer der Hauptkritikpunkte die ich bei meinem Broker-Vergleich zur Consorsbank gehört habe war der ungünstige Ausführungszeitpunkt für Sparpläne, da früh morgens die Spreads üblicherweise sehr hoch sind. Wie ist das nun bei OnVista?

Die Sparpläne werden nicht an der Börse München sondern an der XETRA ausgeführt. Die Ausführungszeit war Montag, 17.07.2017 um 9:11 Uhr morgens.

Beim Ausführungszeitpunkt gibt es also keinen großen Unterschied zur Consorsbank. Allerdings ist das Tagesvolumen und damit auch die Geschwindigkeit, mit der an der XETRA gehandelt wird, deutlich höher, als an der Börse München. Damit dürfte auch der Spread niedriger ausfallen (Vermutung!).

Ich werde dieses Thema in Zukunft aber nochmal genauer betrachten.

Update 21.08.2017: Jetzt endlich sehe ich bei OnVista die Transaktionen vom 15.08.2017. Ich habe die Ausführung des ETF127 (Emerging Markets) dieses mal sowohl bei der Consorsbank als auch be OnVista veranlasst. Das Ergebnis:

  Consorsbank OnVista
Stückzahl 7,603 7,632
Kurs 39,46 39,3102
Börse München Xetra
Zeitpunkt 8:03 9:50

Bei der Consorsbank habe ich also etwa 0,38% mehr gezahlt, als bei OnVista. Ob dies nur ein Ausreißer ist oder generell der Fall ist, kann ich natürlich nach einmaliger Parallelausführung nicht sagen. Aber dieser Punkt geht zunächst an OnVista.

Zusammenfassung

Ich habe von nun an zwei aktive Depots bei verschiedenen Anbietern und verteile so mein Depotvolumen auf verschieden Banken / Broker. Darüber hinaus wechsel ich das Produkt, mit dem ich den MSCI World in meinem Depot abbilde.

Somit hat sich bei mir im Bereich Diversifikation wieder einiges getan. Diesmal auf der Anbieter-Ebene.

Essentiell ist aber, dass ich an meinem Bestand nichts ändere. Ich verkaufe also nicht alle meine ETF-Anteile bei der Consorsbank um dann alles in andere ETFs bei der OnVista-Bank zu verschieben. Und ich ziehe auch mein Depot nicht um. Beide Optionen wären nur mit unnötigen Kosten verbunden. Alle Änderungen betreffen nur meine zukünftigen Investitionen.

Fazit

Bei OnVista gibt es eine, für mich, ausreichende Bandbreite and kostenfrei besparbaren ETFs. Daher werde ich mein ETF-Portfolio zukünftig hier weiter aufbauen und mir ansehen, ob der Zeitpunkt der Orderausführung hier besser ist. Dies war ja eigentlich der einzige Kritikpunkt an der Consorsbank.

Also Bonus habe ich nun auch die Möglichkeit einen physischen replizierenden ETF auf den MSCI-World zu den gleichen Konditionen zu besparen.

Die Oberfläche von OnVista sagt mir aber noch immer nicht so zu: Es gibt verschiedene Desktops und man kann sich diese mit verschiedenen Widgets konfigurieren. Im Prinzip geschieht also alles über diese Widgets.

Es gibt keine wirklichen Menüs, mit denen man in bestimmte Bereiche wechseln kann. Statt dessen dienen die Menüs nur dazu, Widgets auszuwählen, die man auf dem Desktop sehen möchte. Das ist zwar sehr flexibel, aber man muss sich wohl die Zeit nehmen, die Desktops so zu konfigurieren, dass sie nützlich sind.

Hier hätte ich mir eine sinnvolle Standardkonfiguration gewünscht.

Insgesamt bereue ich aber die Umstrukturierung meiner Depots und ETFs nicht. Ich freue mich darüber, ein weiteres Depot aktiv zu nutzen und zukünftig die Wahl zu haben, über welchen Broker ich welche Art von Transaktionen abwickle.

Ich kann mir gut vorstellen, auch Aktienkäufe zukünftig eher bei OnVista durchzuführen, da sie hier noch einen Tick günstiger sind. Das schaue ich mir aber nochmal genauer an.

Wie sind Deine Erfahrungen mit der OnVista Bank?

Update 2020

Mittlerweile nutze ich auch OnVista nicht mehr als meinen Hauptbroker, da die Oberfläche absolut chaotisch ist und hier sich auch über die Zeit nichts getan hat. Das Ganze ist leider sogar noch etwas schlimmer geworden.

Darüber hinaus muss man auch in 2020 noch jede Veränderung an persönlichen Daten wie der Adresse, dem Referenzkonto oder einen Depot-Übertrag per Post machen. Und das taugt mir natürlich überhaupt nicht, da ich die Briefe aus dem Ausland senden müsste und dies mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden ist und immer die Gefahr besteht, dass die Post verloren geht.

Das hat mich schon am Anfang gestört, aber da sich bis 2020 hier nichts getan hat, und das spätestens jetzt nicht mehr zeitgemäß ist, habe ich meine ETF-Sparpläne derzeit bei TradeRepublic\* laufen. Derzeit bespare ich zwei ESG-ETFs, einen auf den MSCI World und einen auf den MSCI Emerging Markets.

Bei TradeRepublic ist alles online, bzw. per App möglich und ich übertrage derzeit auch Teile meiner anderen Depots zu diesem modernen Broker.

Hast du bereits Erfahrungen mit TradeRepublic? Wie gefällt dir der App-Broker? Sind deine Erfahrungen eher positiver oder negativer Natur? Hast du bereits ein Depot dahin übertragen?

 

20 Kommentare

  1. Hey,

    danke für deinen Artikel. Ich bin auch gerade am überlegen ob ich nicht zur OnVista-Bank wechsel oder zumindest dort ein zweites Depot eröffne. Durch die Übernahme der DAB-Bank von Consors, habe ich jetzt auch diese äußerst schlechte ETF-Ausführungszeit. Aber wenn das bei der Onvista-Bank auch nicht viel anders ist, denke ich dass man das wohl so lassen kann.

    Bei der DAB-Bank wurde meist Nachmittags bei Lang & Schwarz gekauft. DAS war gut. Tja. Die schöne DAB-Bank. Möge sie in Frieden ruhen 🙁

    Gruß Gurki

    1. Hey,
      die DAB-Bank konnte ich leider nie persönlich testen. Aber mal sehen, wie sich OnVista Bank macht. Dass die ETFs an der XETRA und nicht an der Börse München gehandelt werden, ist vielleicht schon mal ein kleiner Vorteil.
      Wobei was das ganze Usability-Thema angeht, ist die Consorsbank besser. Aber man kann eben nicht alles haben. 😉

      Schöne Grüße
      der Finanzfisch

  2. Selber ETF bei beiden Brokern? Und dann nicht noch eine letzte Ausführung bei Consors parallel durchführen lassen? (Oder doch?)
    Schade, genau DAS hätte mich nämlich interessiert wie sich der Preisunterschied in der Praxis wirklich aussieht.

    Bin ebenfalls am Überlegen Onvista mit dazu zu nehmen. Habe zwar auch schon zig mal von den schlechteren Kursen bei Consors gelesen, aber nie mit Zahlen dazu was das dann wirklich aus macht.
    Würde mich freuen wenn in der angekündigten genaueren Betrachtung noch entsprechende Zahlen auftauchen. 🙂

    Viele Grüße,
    Martin

    1. Auf den MSCI World habe ich einen anderen ETF. Aber beim EM könnte ich so einen Vergleich theoretisch mal ausprobieren. Das lässt sich ja jederzeit leicht nachholen 😉
      Viele Grüße
      der Finanzfisch

        1. Ich habe diesmal die Ausführung vom ComStage MSCI Emerging Markets Sparplan doppelt gemacht. Bei der Consorsbank hat die Ausführung um 8:35 an der Börse München stattgefunden.

          Bei Onvista kann die Order allerdings noch nicht sehen, da man das bei OnVista erst mit einem Verzug von 2-3 Tagen sehen kann. Daher kann ich den Artikel leider erst in ein paar Tagen aktualisieren 😉

          Schöne Grüße
          der Finanzfisch

          1. ok, danke, da war ich wohl zu ungeduldig 😉

          2. So heute konnte ich endlich die Transaktionsdetails bei OnVista sehen. Tatsächlich war die Ausführung bei der Consorsbank etwa 0,38% teurer. Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob die Abweichung immer nur in die eine Richtung geht oder ob sie auf Grund der unterschiedlichen Ausführungszeitpunkte mal besser und mal schlechter ist.

            Die Consorsbank Order wurde am 15.08.2017 um 08:03 an der Börse München ausgeführt. Die OnVista Order wurde am 15.08. um 9:50 über die Xetra abgewickelt.

            Beste Grüße
            der Finanzfisch

  3. Ich habe mir für die ETF Sparpläne ein Depot bei der Comdirect geholt. Dort werden die ETF Sparpläne auf Xetra immer so gegen 15:30 Uhr ausgeführt, was vom Spread her recht günstig ist. Bei der Comdirect gibt es aktuell Comstage (das schon länger) und Lyxor Sparpläne kostenlos. Ich finde es gar nicht so schlecht zwei Broker zu haben, da kann man sich die Rosinen rauspicken und ggf. Aktionen (Depotübertrag Prämie) mitnehmen.

  4. Hallo zusammen,

    auch ich habe aus diesem Grund meine Sparpläne bei der Consorsbank eingestellt. Schön zu sehen, dass auch andere Anleger dieses Thema ernst nehmen. Denn der Consors Support scheint es leider noch nicht ernst genug zu nehmen.

    Allerdings finde ich, wie du richtig anmerkst, dass Onvista keine wirklich starke Verbesserung im Gegensatz zur Consorsbank ist. Wenn meine Strategie stark auf Sparplänen basieren würde, würde ich in jedem Fall die Comdirect in Betracht ziehen 🙂

    Bei Finanz Hotspot läuft ja auch gerade meine Brokertest-Serie in der ich auf die Consorsbank und ING Diba bereits eingegangen bin. Die Comdirect folgt 🙂

    Gruß

    Michael von http://www.finanzhotspot.de

  5. Wie schon jemand sagte, die Comdirect ist bei der Ausführung von Sparpläne perfekt aufgestellt. Meine Empfehlung, auch wenn die Auswahl der ETFs etwas eingeschränkter ist als bei der Konkurenz.

    CU Ingo.

  6. Lässt du die beiden Sparpläne für eine besseren Vergleich noch etwas weiterlaufen, oder war das ein einmaliger Test

    1. Hi,
      ne das war erst mal nur eine einmalige Sache. Jetzt weiß ich, dass die Ausführungszeit relativ ähnlich ist. Theoretisch müsste es also reichen, die Intraday-Kurse zwischen Xetra und Börse München zu vergleichen. Ursprünglich habe ich angenommen, dass der Zeitabstand größer ist, und bei OnVista am Nachmittag ausgeführt wird.

  7. Hi Finanzfisch,

    zum 1.6.2019 stellt die onvista ihre Preise um. Das betrifft auch die ETF-Sparer wie ich es bin. Jede Ausführung im Sparplan wird mit 1 € für die onvista vergütet. Ab 50€ scheint es dennoch ein recht rentabler broker zu bleiben.

    Was mich aber vielmehr stört ist der Punkt, dass ich hierüber nur durch Zufall erfahren haben. Die onvista Bank hat mich (Stand heute, 27.04.2019) nicht hierüber in Kenntnis gesetzt. Gilt die Erhöhung also auch ohne vorige Ankündigung? Klingt für mich nicht mehr nach meinem Broker in der Zukunft…

    1. Hi Onvista-Verlasser,
      ich habe bei OnVista eine Nachricht in der Postbox gehabt, die über die Preisänderungen informiert hat. Je nach dem, wie Du es konfiguriert hast, wirst du über neue Post auch per E-Mail informiert. Per default aber glaube ich nicht.

      Ein Euro fix ist natürlich nicht viel. Bei einem Betrag von nur 50€ wären es aber immerhin 2% , da macht es vielleicht Sinn über eine quartalsweise Ausführung (150€) nachzudenken? Bliebe es dann bei einem 1€ Gebühr?

      Viele Grüße
      der Finanzfisch

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