Sparen im Haushalt

Sparen im Haushalt

Heute möchte ich mal wieder das Thema Sparen vertiefen. Dabei fokussiere ich mich diesmal auf den Haushalt, da dieser gerade am Anfang noch großes Sparpotential bietet.

Zwar hat der Hobbyinvestor in einem Artikel sehr schön verdeutlicht, dass Sparen eine höchst individuelle Angelegenheit ist, und ich sehe das genau so. Dennoch ergibt es für mich Sinn, über verschiedene Möglichkeiten nachzudenken und das Beste für mich daraus zu ziehen.

Daher kommen hier 14 Tipps, wie Du im Haushalt tagtäglich sparen kannst.

1. Nutze eine Budget-App

Ich habe schon öfter von ihrem Nutzen geschwärmt und daher darf sie auch hier nicht fehlen: Die Budget-App kann Dir helfen, zu sehen, wofür Du am meisten ausgibst.

Vielleicht kannst Du hier ansetzen und Deine Ausgaben reduzieren.

2. Stromverbrauch regelmäßig ablesen

Wie auch beim Budget kann es beim Strom helfen, den Zählerstand monatlich abzulesen. Ich mache das seit einigen Jahren und konnte einige Vorteile für mich feststellen:

  1. Der Anbieter-Wechsel ist kinderleicht da ich unseren genauen Durchschnittsverbrauch kenne.
  2. Ich kann frühzeitig eine Zwischenabrechnung anfordern, wenn der tatsächliche Verbrauch von den Abschlägen abweicht.
  3. Ich sehe sofort, wenn sich der Verbrauch (z.B.) durch ein neues Gerät stark verändert und kann Gegenmaßnahmen treffen.

3. Großeinkauf machen

Großpackungen sind in der Regel deutlich günstiger als kleine. Daher kaufen wir insbesondere Lebensmittel, die lange haltbar sind in großen Packungen: Reis, Nudeln, Hundefutter, …

Hierbei ist es aber wichtig, nicht zu überdimensioniert einzukaufen. Wir haben z.B. mal Kokosmilch in Liter-Packs gekauft. Leider wurde davon oft mehr als die Hälfte schlecht, so dass wir wieder zu kleineren 250ml-Packungen gewechselt sind.

4. Saisonal ernähren

Mittlerweile kriegen wir alles jederzeit im Supermarkt. Aber die Preise und die Qualität variieren gewaltig. So ist der erste Spargel, den man hier im Jahr bekommt teuer und dabei noch nicht mal gut. Außerdem wurde er von weit weit weg importiert was auch für die Umwelt nicht förderlich ist.

Daher versuchen wir vermehrt, mit saisonalem Obst und Gemüse auszukommen bzw. verstärkt darauf zu setzen und unseren Ernährungsplan danach auszurichten.

5. Ernährung planen

Es macht enorm viel Sinn, sich vor dem Einkaufen zu überlegen, was man in der Woche essen möchte und dann nur die Dinge einzukaufen, die man dafür braucht.

Wenn man ohne festen Plan einkauft, passiert es schnell, dass man wahllos Dinge mitnimmt, die man gerne essen möchte. Das Resultat: Viel zu viele Lebensmittel, die man am Ende gar nicht essen kann = Müll.

Es ist unglaublich, wieviele Lebensmittel wir im Durchschnitt jedes Jahr wegschmeißen. Eine Studie der Universität Stuttgart beziffert diese Menge mit 82kg, also etwa zwei vollen Einkaufswagen, pro Person und Jahr. Das sind mal eben 200€ oder mehr.

Gute Planung beim Einkauf hilft also direkt, weniger wegzuwerfen.

6. Müll reduzieren

Dieser Tipp schlägt in dieselbe Kerbe wie der vorherige: Immer wenn Du etwas wegschmeißt solltest Du darüber nachdenken, wieso.

  • Ist es ein Lebensmittel?
    • Ja: Ist es verdorben?
      • Ja: Wie konnte das passieren?
      • Nein: Lässt sich daraus noch irgendwas machen?

Gerade bei Resten von Lebensmitteln wie z.B. Knochen oder Fischabfällen denken wir häufig: Das ist Müll. Tatsächlich kann man daraus aber z.B. noch Fond machen und so auch das letzte bisschen an Geschmack und Nährwert daraus gewinnen.

Und wenn Du es schaffst, mit einer kleineren Mülltonne auszukommen, spart auch das wiederum bares Geld.

7. Vorräte regelmäßig aufbrauchen

Uns ist es oft passiert, dass wir den Überblick über die vorhandenen Lebensmittel verloren haben. Dinge sind im Kühlschrank ganz nach hinten gewandert und irgendwann konnte man nur noch erahnen, was es mal gewesen sein muss. Und auch lang haltbare Lebensmittel erreichen irgendwann mal einen Zeitpunkt, ab dem man sich fragen muss, ob sie noch genießbar sind.

Daher versuche ich regelmäßig, die vorhandenen Lebensmittel zu verwerten und den Kühlschrank (und andere Schränke) gewissermaßen leer zu kochen.

So behält man den Überblick und wirft weniger weg.

8. Wasser sparen

Auch wenn ich ewig über Sparmöglichkeiten in der Küche reden könnte, möchte ich auch die anderen Bereiche nicht vernachlässigen.

So können wir gerade beim Wasser auch mehr sparen, als man zunächst denken mag. So gibt es z.B. Für die Dusche ein Zwischenstück*, welches den Durchfluss reduziert und so den Wasserverbrauch um bis zu 70% senken kann. Auch für Wasserhähne gibt es solche Aufsätze.

Natürlich hat das Wasser dann auch weniger Druck, wenn es bei Dir ankommt, aber ich finde das nicht schlimm und man gewöhnt sich auch recht schnell daran.

Mittlerweile gibt es natürlich auch Duschköpfe, die eine solche Sparmaßnahme direkt integriert haben.

9. Strom sparen

Zunächst mal: Kenne Deine Stromfresser. Wir hatten lange Zeit einen alten Zweitkühlschrank für Getränke und andere Dinge. Ein Markengerät. Etwas in die Jahre gekommen, aber es tat seinen Dienst.

Dieser Kühlschrank war praktische aber nicht wirklich notwendig. Und so viel wird er ja auch nicht verbrauchen… Weit gefehlt. Als ich den Kühlschrank mal für zwei Monate vom Netz genommen habe konnte ich in meiner Verbrauchstabelle eine Senkung des Stromverbrauchs um etwa 6€ pro Monat sehen. Unnötig zu erwähnen, dass dieser Kühlschrank nun nicht mehr im Dauerbetrieb läuft.

Exakter messen als mit der tabellarischen Methode lässt sich der Strom aber mit eigens dafür entwickelten Geräten*. Diese steckt man einfach zwischen Gerät und Steckdose und kriegt dann den genauen Verbrauch mitgeteilt. Damit lässt sich dann genau feststellen, wieviel dieses und jenes Gerät im aktiven Zustand oder im Standby verbraucht.

Wenn man das weiß, kann man gezielt optimieren.

Hier eine lose Sammlung von Möglichkeiten:

  1. LED-Leuchtmittel statt herkömmlichen Glühbirnen verwenden
  2. Bei Geräten auf A+++ Kennzeichnung achten
  3. Laptop oder Tablet statt PC verwenden
  4. Vorwäsche weglassen
  5. Nur bei 30°C waschen. Heutige Waschmittel sind gut genug bei niedrigen Temperaturen.
  6. Kühlschränke und Gefriertruhen regelmäßig abtauen.
  7. Kühlschrank-Thermostat richtig einstellen. Meistens reicht Stufe 1.
  8. Geräte komplett abschalten statt Standby-Modus
  9. Richtige Herdplatte wählen
  10. Mit Deckel kochen
  11. Einen Schnellkochtopf verwenden, da dieser die Garzeit reduziert.
  12. Mikrowelle und Backofen meiden
  13. Insbesondere bei Altgeräten den Stromverbrauch ganz genau untersuchen.

10. Heizkosten senken

Indem Du deine Heizungen regelmäßig entlüftest, steigerst Du ihre Effizienz. Darüber hinaus reichen 18 bis 20 Grad meistens aus, um sich wohl zu fühlen.

Wichtig ist aber, dass die Heizkörper möglichst frei stehen, damit sich die Wärme gut ausbreiten kann.

Automatische Thermostate* helfen Dir dabei, die Temperatur richtig einzustellen und können die Temperatur sogar absenken, wenn Du ein Fenster öffnest oder das Haus verlässt.

11. Anbieter regelmäßig wechseln

Haben wir uns vorher um die Feststellung und Senkung des Bedarfs gekümmert, geht es nun um die Kosten, die dieser Bedarf verursacht. Diese lassen sich am Besten reduzieren, indem Du regelmäßig die Anbieter vergleichst und wechselst.

Hierzu zählen:

  • Strom (jährlich)
  • Wasser (jährlich)
  • Gas (jährlich)
  • DSL und Festnetz (alle zwei Jahre)
  • Versicherungen

Die Intervalle hängen natürlich von der Vertragslaufzeit ab. Ob Du bei den jeweiligen Dingen sparen kannst entscheidet zum Teil auch der Vermieter. Früher hatte sich unsere Vermieterin um den Strom gekümmert, mit dem Resultat, dass wir diesen einfach aber teuer von der Stadtwerke bezogen haben. Jetzt machen wir das in Eigenregie. Aber auf Gas und Wasser haben wir noch immer keinen Einfluss.

Bei DSL konnte ich gerade durch den Wechsel von O2 zur allseits unbeliebten und überteuerten Telekom 20€ im Monat sparen. Und darüber hinaus ist die Leistung auch noch viel besser. Das Abstruse ist, dass der Vertrag bei der Telekom eigentlich 50€ im Monat kostet. Aber durch Neukundenrabatt im ersten Jahr sowie Cashback von Check24* und Online-Rabatt der Telekom reduziert sich der Durchschnittspreis in den ersten 24 Monaten auf gerade mal 20€.

Klar ist aber auch, dass ich dann wieder wechseln muss, da ich sonst sofort 50€ im Monat bezahle. Viel zu viel.

Ich nutze für den Anbieterwechsel meistens Check24*. Man mag davon denken was man will. Der ein oder andere Finanzblogger misstraut diesen Plattformen und verteufelt sie.

Klar verdient die Plattform ordentlich. Darf sie aber auch, denn der Service ist wirklich gut. Innerhalb weniger Minuten hat man die wichtigsten Daten verglichen und die Kündigung beim alten Anbieter sowie den Wechsel angestoßen. Zur Sicherheit schaue ich immer noch direkt beim jeweiligen Anbieter, was der Vertrag ohne Check24 kostet oder sehe mir die Vergleiche auf anderen Plattformen an, aber bisher konnte ich bei Check24 da nichts beanstanden. Und solange ich immer eine Menge sparen kann, spricht nix dagegen, wenn auch die Plattform davon profitiert.

12. Preise vergleichen

Nicht einfach alles bei Lidl kaufen (Lidl lohnt sich [nicht immer]), sondern auch bei Edeka, Rewe etc. schauen, was die Produkte, die Du haben möchtest, dort kosten.

Ich bin teilweise überrascht, dass Dinge, von denen ich es gar nicht erwartet hätte, bei Edeka deutlich günstiger sind, als bei Lidl. Parmesan zum Beispiel.

Außerdem kann man auch in die Prospekte schauen, was gerade im Angebot ist, und sich daraus die Einkaufsliste zusammenstellen.

13. Kleingeld in die Spardose werfen

Wer viel mit Bargeld zahlt hat schnell eine riesige Sammlung an kleinen Münzen im Portmonee. Wir werfen diese in eine gemeinsame Spardose und bringen das gesammelte Geld am Ende des Jahres zur Bank.

Da kann schon einiges zusammen kommen und man kann davon z.B. schön Essen gehen oder etwas Anderes unternehmen.

14. Leitungswasser statt Flaschen schleppen

Mineralwasser aus dem Supermarkt ist absolut überteuert. Hierzulande hat Leitungswasser normalerweise eine so hohe Qualität, dass es Wasser aus der Flasche ebenbürtig oder überlegen ist.

Darüber hinaus ist es viel günstiger und Du sparst Dir das Schleppen der Kisten.

Fazit

Mit diesen Tipps aus 14 Bereichen im Haushalt lassen sich im Jahr etliche hundert oder vielleicht sogar mehrere tausend Euro sparen und das ohne, dass man sich signifikant einschränken muss.

Ich hoffe, dass der ein oder andere Punkt dich dazu inspiriert, Deinen Haushalt mal auf Geldfresser zu untersuchen und diese abzustellen.

Für mich geht es beim Sparen mehr um Achtsamkeit als um Verzicht. Es geht darum, unnötige Kosten zu vermeiden anstatt sich künstliche einzuschränken. Wer so in allen Bereichen seines Lebens vorgeht erreicht eine respektable Sparquote auch ohne Verzicht.

Wo konntest Du im Haushalt bisher am meisten sparen?

10 Kommentare

  1. Der deutsche Wassersparwahn führt immer mehr zu einer Verteuerung des Wassers. Die Abwassersysteme in Deutschland sind auf große Durchflussmengen gebaut wurden. Die Systeme sind ja auch schon ein paar Jährchen alt.

    Wenn zu wenig Wasser durchfließt sammeln sich Ablagerungen wie Fett, Müll und anderes Treibgut verstärkt an und verstopfen letztendlich die Rinnen.
    Diese müssen dann wieder aufwendig gereinigt werden.

    Wie gehen die Wasserwerke damit um? Sie spülen zusätzlich Wasser in die Abwasserleitungssysteme ein, um Anlagerungen zu mindern. Dieses Wassereinspülen zahlt dann wieder der Endverbraucher, genauso natürlich wie die technisch aufwändigen Rohrreinigungen bei kompletter Verstopfung.

    1. Hi Merlon, davon habe ich auch schon gehört. Allerdings nur deshalb mehr Wasser zu verbrauchen als man benötigt halte ich auch für falsch.

      Klar zahlt der Endverbraucher die notwendigen Reinigungen mit. Allerdings ebenfalls in Relation zu seinem Verbrauch. Wer Wasser spart, spart also trotzdem.

      Darüber hinaus gibt ein sinkender Durchschnittsverbrauch die Chance, zukünftig die Abwasserleitungen kleiner zu dimensionieren und so langfristig und global Wasser zu sparen.

      Und auch, wenn das Wasser teuerer wird, so steigen damit ja nicht unbedingt die Kosten, da man eben weniger benötigt. Man verzichtet dadurch auf nix.

      Viele Grüße
      der Finanzfisch

  2. Top komprimierte Zusammenstellung und besonders schön, wenn man innerlich an den Punkten auch einen Haken setzen kann.
    In der kurzen Darstellung kann man nicht alle Einsparpotenziale im Haushalt abhandeln.

    Zu Deinen Ausführungen möchte ich etwas ergänzen:
    Nach Möglichkeit auf einen Wäschetrockner verzichten. Das ist fast schon viel zu selbstverständlich, aber luftgetrocknete Wäsche spart nicht nur Strom beim Trockner sondern riecht auch noch frischer. Das nur als kleine Ergänzung zum Strom sparen.

    Ein für mich wesentlicher Punkt ist in Deinem Blogeintrag aber noch nicht angeschnitten worden. Es handelt sich dabei um Cash-Back.
    Wenn Du über den Wechsel von Strom- und Gasanbietern bzw. den Wechsel von Versicherungen oder Mobil- und Internetprovidern schreibst, dann ist die Verwendung von Cash-Back ein Muss.

    Selbst wenn Du über Check24 (oder Verivox) gehst, sind noch z.B. 15 EUR zusätzlich an Cash-Back für Strom und Gas möglich und je nach Aktion oder Anbieter noch mehr.
    Beim Wechsel von DSL- oder Mobilfunktanbietern sind die Cash-Back-Raten noch deutlich höher. Auch bei Versicherungen gibt es zus. noch was oben drauf. Aber auch andere Dinge, die das Leben so täglich beim Online-Kauf bietet, werden vergütet.
    Was ist zu tun? Einfach anstatt über den Online-Shop oder das Vergleichsportal über den Cash-Back-Anbieter auf diese Seiten gehen und Prozente, Gutscheine oder Fixbeträge on top vereinnahmen. Einfach und ohne Risiko und bringt noch einmal mehrere hundert Euro im Jahr – so ganz nebenbei.

    Man kann das Thema auch durchaus auch noch weiter stressen. Ich finde, Du hast genau die wichtigen Punkte angeschnitten, wie man ohne merkliche Einschränkungen im Alltag sparen kann.

    Viele Grüße
    ReLindoMan

    1. Hi ReLindoMan,
      freut mich, dass Dir der Artikel gefällt.

      Danke auch für die Ergänzung zu den CashBack-Plattformen. Die sind in der Tat eine gute Möglichkeit, noch etwas extra zu sparen. Vielleicht mache ich darüber noch mal einen gesonderten Artikel.

      Ich habe da ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht.

      Beste Grüße
      Tobias, der Finanzfisch

  3. Hallo,

    ich wohne in einer älteren Wohnung zur Miete. Für die heutigen elektrischen Anwendungen gibt es zu wenige und nicht ausreichend platzierte Steckdosen. Beispielsweise hat das Wohnzimmer zwei ( beide an der gleichen Wand platziert). Deshalb benötige ich Mehrfachsteckdosen – Modulsteckdosenleisten. Diese habe ich mir als Modelle mit Schaltern zum Abschalten gekauft. Spart etwas Strom. Zusätzlich haben diese noch eine Sicherung wegen Überspannungsschäden.

    Viele Grüße
    Haferflocke

    1. Hallo Haferflocke,
      das kenne ich. Mein ganzes Wohnzimmer / Büro hängt an einer Steckdose. 😀

      Beste Grüße
      der Finanzfisch

  4. Hallo Tobias,

    Vielen Dank für Deinen übersichtlichen Artikel, den ich gerne gelesen habe!

    Auch wenn ich viele der Tipps bereits kannte/tw. schon selbst umsetze, empfand ich den Artikel als einen hilfreichen “Refresher”!

    Viele Grüße und bis bald
    MFF

  5. Hallo –

    Wenn man Sonderangebote in unterschiedlichen Geschäften kaufen möchte, sollte man unbedingt eine Gesamtkostenrechnung durchführen. Muss man z.B. mit dem Auto 5 km hin und zurückfahren sind schon mal 5 Euro futsch. Entweder muss das Angebot ein echter Renner sein oder man muss viel kaufen um noch eine Ersparnis zu haben.
    Ich fahre immer mit dem Fahrrad einkaufen. Da kann man schon mal einen weiter entfernten Laden aufsuchen um ein Angebot wahrzunehmen.
    Ein Tipp von mir. Aldi, Lidl und Co. haben immer Lebensmittel Aktionsware. Nach ca. 2 – 3 Wochen, wenn die nächste Aktion ansteht, wird die Ware der Vorgängeraktion deutlich reduziert.
    Ich wohne in einer Stadt mit Stadtteilen in denen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichem Kaufverhalten wohnen. Zwischenzeitlich habe ich das ganz gut im Griff. Wenn ich ein bestimmtes Produkt aus ein Aktion haben möchte, warte ich ca. 2-3 Wochen und radel dann in den Stadteil und Laden in dem dieses Produkt nicht so gut läuft. In der Regel habe ich Erfolg damit und bekomme das Produkt deutlich günstiger.
    Dauert zwar etwas, aber radeln ist ja gesund und macht Spass .

    Mit freundlichen Grüßen

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